Wanderung
im Fehlatal
Am 03. Juli ging‘s auf Einladung der Familie Schröpfer ins schöne Fehlatal. Zunächst wurden für die fußkranken Hunde und Menschen einige Autos in
Hettingen abgestellt. Jeder Hund erhielt von Frau Schröpfer eine große Tüte Begrüßungsleckerlis zu deren höchster Freude und danach haben wir uns dann am Friedhof in Neufra kurz vor 10 Uhr auf den
Weg durch das schöne Fehlatal gemacht. Bei optimalem Wetter hatten auch die Hunde ihr Vergnügen an den verschiedenen Badestellen in der Fehla. Auf dem gut befestigten Wanderweg waren wir in gut zwei
Stunden in Hettingen. Nach einem kleinen Umweg mangels Brücke über die Fehla sind wir dann glücklich im Sportlerheim in Hettingen gelandet. Dort stand eine einladende Terrasse zur Labung mit Speis
und Trank für uns bereit.
Nach ausgiebiger Pause hat sich eine Resttruppe dann auf den Rückweg gemacht. Kurz vor der Schlossruine Baldenstein war für Thomas Stocker ein kleines pfadfinderisches Problem eingebaut, das dieser
aber bravourös gelöst hat. Der Rest war (k)ein Problem, gegen 16:30 Uhr waren wir mit den Fußkranken am Friedhof in Neufra wieder alle vereint.
Die Runde hatte beschlossen, dass den Bericht schreibt, wessen Hund zwischendurch im Wald die Häschen besucht. Es war mal wieder Diamond und deshalb stammt der Bericht heute aus meiner Feder!!
Wir danken der Familie Schröpfer ganz herzlich, 2007….2011….da treffen wir uns dann wohl 2015 wieder im Fehlatal?!
Rolf Maier
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Beagle-Spaziergang durch das Fehlatal - von Neufra nach Hettingen
Vierundzwanzig Beagler und sechzehn Hunde trafen sich am 3. Juli 2011 gegen 9 Uhr 30 auf dem Parkplatz am Friedhof in Neufra zu unserer zweiten Fehlatal - Wanderung. Bereits im Juni 2007 hatte das schöne Tal mit dem Flüsschen Fehla vielen gefallen.
Nachdem einige Autos zum Etappenziel Hettingen gebracht wurden um den weniger ambitionierten Wanderern den etwas bergigen Rückweg zu ersparen, gingen wir los. Unterwegs hatten unsere Hunde Gelegenheit zu einem Bad im Bach, die von einigen ausgiebig genutzt wurde. Es war herrliches Wanderwetter - trocken und nicht zu heiß, so daß wir gut vorankamen und vorbei an einer Forellenzucht rechtzeitig zum Mittagessen das Sportheim Hettingen erreichten.
Wir schoben
Tische auf der Terrasse zusammen, die Versorgung mit Getränken klappte gut, die Wartezeit auf die bestellten Gerichte ließe sich sicher noch optimieren.
Nach dem ausführlichen Mittagessen machte sich ein Teil der Gruppe auf den Rückweg, der durch den Wald über die Ruine, der um 1138 erbauten Burg Baldenstein führte.
Der Einstieg in den Wanderweg gestaltete sich trotz einheimischer Hilfe etwas schwierig. Nach einem kleinen Umweg, der von den Teilnehmern aber eher als Würze des Spaziergangs angesehen wurde,
erreichten wir auf teilweise zugewachsenen Wegen die Ruine mit einem schönen Blick in das Tal. Von hier ging es steil bergab - eine gewisse Trittsicherheit war gefragt. Auf den letzten zwei
Kilometern zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung gönnte sich einer unserer Beagle noch einen kleinen Ausflug. Da es sich um einen Wiederholungstäter handelt, wollen wir hier seinen Namen
verschweigen.
Nach einem harmonisch verlaufenen Tag verabschiedeten wir uns und traten den Heimweg an.
Gerd Schröpfer
Bilder: Stocker, Schröpfer